Gabriele Kircher

Mach was aus der Situation, in der du gerade steckst

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Nach einer anstrengend Anreise, von Wien um 5:00 Uhr los, über Amsterdam landen wir in Houston, Texas.
Die Einreise dauerte 2 Stunden, die nehmen es sehr genau. Dann ab ins Hotel und nach einem kleinen Bummel durch den Suburb und einer Fischplatte endlich um 21:00 Uhr Ortszeit (03:00 früh in Wien) ins Bett.

Der erster Tag in Houston:
Nach einem kurzer Stadtspaziergang, Fahrt zum Mission Control Center der NASA, hier wird nicht gestartet, sonder hier steht man mit der Besatzung vom Start bis zur Landung in Kontakt. Eine Rakete zum Angreifen nahe, mit der Erklärung des kompletten Aufbaus inkl. technischen Details. Besichtigung des historischen Control Raumes von 1969.

Danach geht es weiter nach Louisiana. Lecker Abendessen in einer ehemaligen Gärtnerei mit Cajun Musik. Diese wurde im 18 Jahrhundert von den französischen Siedlern, die aus der ostkanadischen Region Akadien vertrieben wurden und nach Louisiana flohen, mitgebracht. Ursprünglich wurde sie nur mit einer Fiddel begleitet von Löffeln (Cajun spoons) und einer Triangel (Tit-fer) gespielt.

Zweiter Tag Louisiana
Besuch der Kathedrale von Louisiana und dem dazugehörigen Friedhof und einer 500 Jahre alten Eiche
Danach Besuch der Kirche, Haus und Eiche von der Nonne Evangelin (Nonne wurde sie aus Liebeskummer).

Auf zur Tabasco Fabrik der Firma Mcllhenny von dessen Familienpatriach Edmund Mcllhenny das Originalrezept der roten Chillisauce stammt. Interessant ist, dass die Pflanzen mit von der Familie ausgewählt, und noch immer per Hand gepflückt werden. Dann Fahrt in Richtung New Orleans und Fahrt mit dem Boot am Bayou Allemande. Am Abend Spaziergang durch das nächtliche Treiben von New Orleans.

Fahrt mit einer Straßenbahn (sowas steht bei uns im Museum) durch New Orleans und Stadtbesichtigung
St. Louis Cathedrale die sich neigt, da der Boden in ganz New Orleans sumpfig ist und die Türme zu schwer sind. So musste auf der Seite der Türme das Fundament erneuert werden, damit die Kirche nicht umstürzt. Am Vorplatz wird Jazz gespielt. Spaziergang durch die Stadt mit Swing und Jazz und so klingt der Tag auch aus.

Fahrt über die Route 10 nach Baton Rouge
Besuch der Oak Alle Plantage aus dem 19. Jahrhundert, mit ihrer 400 Meter langen und über 200 Jahren alten Eichenallee.
Die Oak Alle war eine Tabakplantage.

Weiter geht es zur Notttoway Plantage, eine 1859 errichtete Zuckerrohr Plantage die am Ufer des Mississippi liegt. Zum Teil ist diese Plantage ein Hotel und Museum.

Ankunft in Baton Rouge, der Hauptstadt von Louisiana
Besuch im Capitol von Baton Rouge, das vom Architekten James Dakin Anfang des 20. Jahrhundert geplant wurde als Baton Rouge zum ersten Mal die Hauptstadt von Louisiana wurde.

Natchez Mississippi ist die älteste Stadt des Staates und ist berühmt für ihre Herrenhäuser im Greek Revival-Still.
Vicksburg mit seinem Schlachtfeld aus dem Bürgerkrieg, interessant aber unvorstellbar.
Fahrt nach Jackson der Hauptstadt von Mississippi

Auf nach Memphis Tennessee
Besuch auf Graceland (welche Vermarktung!) Elvis' Sandwiches gegessen (mit Erdnussbutter und Banane und das ganze noch in Fett gebacken) - igitt.
Am Abend Besuch auf der Beale Street (wie die Bourben Street in New Orleans voll mit Musik und guter Laune)

Da ist das SUN-Studio doch etwas ruhiger, aber nicht weniger interessant. Vorallem dass man in das Original Mikrofon trällern darf, in das Elvis schon gesungen hat.
In Nashville regnet es und es ist kalt, gut dass es schon Abend ist, und ich schlafen gehen kann.

Jack Daniels Distillerie in Lynchburg, toll der ganze Ort, hat gerade mal eine Ampel, aber keine Lokale.
Die ganze Anlage und Herstellung sehr interesant und super erklärt, aber nix mit verkosten, da das Trinken von Alkohol verboten ist (zumindert in der Öffentlichkeit), so bleibt uns beim Lunch nur Cola zu trinken übrig.

Country Music Hall Of Fame inkl. Museum, wow bin beeindruckt, muss man gesehen haben.

Weiter geht es nach Atlanta

Bei erfrischenden 2 Grad geht es zur Stadtbesichtigung
Zuerst das Capitol, nur da eine Sitzung stattfindet kommen wir nicht weit, na dann auf zu CNN.
Spannent es geht los auf der längsten Rolltreppe der Welt und führt über Redaktionsräume zu den Aufnahme- und Life Studios.

Danach stürmen wir Atlanta, denn es bleiben bis zur Heimreise (am nächsten Tag) noch einige Stunden um das Cola Museum und das Aquarium mit dem größten Wasserbecken der Welt zu besuchen.

Schade jetzt ist der Urlaub aus und wir müssen wieder nach Hause.