Gabriele Kircher

Mach was aus der Situation, in der du gerade steckst

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Kurzer Reiseüberblick


Freitag 08.06.2012
Nach einer anstrengenden Anreise endlich Ankunft gegen 15:00 in Beijing, durch die gute Sicht konnten wir beim Anflug schon auf einen Teil der Chinesischen Mauer blicken. Nach dem Sammeln und Kennenlernen der übrigen Mitreisenden, führte uns der erste Weg ins Künstlerviertel von Peking.

Samstag 09.06.2012
Fahrt zur Chinesischen Mauer, die während der Ming-Dynastie gebaut wurde und 8851,8 km lang ist. Wir bestiegen die Mauer von Badaling aus, einen kleinen Abschnitt des bekanntesten und restaurierten Mauerabschnitts, zu einem ca. 90min.Spaziergang, leider waren wir nicht alleine, sondern mit tausenden anderen Mauerbesuchern.

Danach ging es zum Sommerpalast der fünften Kokubiene des Kaisers (da sie die einzige war die dem Kaiser einen Sohn gebar) stieg sie in der ranghöher auf den zweiten Platz, und nach dem Tod des Kaisers, folgte ihr Sohn auf den Thron. Da dieser jedoch erst 6 Jahre alt war, übernahm sie im Hintergrund die Regentschaft.

Das Olympia Station mit seinem Vogelnest, ein riesiges Station, das nicht mehr gebraucht wird und bald Platz für etwas anderes machen wird müssen.

Tagesabschluss mit einem hervorragenden Pekingente essen.

Sonntag 10.06.2012
Tinà anmen Platz der mit seinen 39,6 ha Fläche ca. 1 Million Menschen Platz bietet. Der Platz wird m Norden mit dem Tor des himmlischen Friedens, im Westen mit der Großen Halle des Volkes und im Osten vom Chinesischen Nationalmuseum begrenzt. Nach dem Tod von Mao Zedong wurde im Süden für ihn ein Mausoleum errichtet. Wir besuchten nach dem Tinà anmen Platz die verbotenen Stadt mit ihren faszinierenden Innenhöfen und wunderschön verzierten Häuser.
Danach ging es zum Himmelstempel in der die Kaiser der Ming-und Qing Dynasty für eine gute Ernte beteten. Nach einer ausgiebigen Shoppingtour im Yashow Markt in Peking, ging es zum Bahnhof und unseren Nachtzug nach Xian.

Montag 11.06.2012
Xian
Nach einer etwas ungewohnten Übernachtung im Zug, Ankunft im Hotel und Frühstück, nach einer Dusche fahrt in die Altstadt zum Markt.
Kleine Wildganspagode, mit Tai Chi Vorführung.
Mittagessen
Besuch eines 5-Sterne Privatkindergarten
Abendprogramm
Maultaschen Essen
Bummel durch die schön beleuchtetet Stadt mit Besuch einer Wassershow zu klassischer Musik
Besuch des Südtores der Stadtmauer

Dienstag 12.06.201
Besuch der Terakottaarmee des ersten chinesischen Kaisers Qin Shihuàngdì. Am Bau des Mausoleums und der Soldatenfiguren waren 700.000 Arbeiter beteiligt, so ist es kein Wunder, dass jeder einzelne Steinsoldat ein anders Gesicht hat, da jeder sein Gegenüber modellierte. Die Entdeckung der Anlage im Jahr 1974 war zufällig, als chinesische Bauern versuchten einen Brunnen auszuheben. Die Terakottaarmee besteht aus 7.278 lebensgroßen Soldaten, die auf drei Gruben (hallen) verteilt sind.

In der zweiten Halle (die Kommandohalle) sieht man nur zum Teil erhaltene Figuren, aber die Ausgrabungen sind bis in die nächsten Jahrzehnte gesichert.
Bei der dritten Halle in dieser befinden sich die Kavallerie, Infanterie mit den Offizierspferden und den Wagenpferden, doch diese sind noch ganz verschüttet, hier wurden nur Probebohrungen durchgeführt, Leider sind schon viele Gänge eingestürzt

Die Stadtmauer von Xian ist 13,7 km lang und hat alle 120 m einen Schützen-Turm, und trennt die Altstadt von dem modernen neuen Stadtteil.

Mittwoch 13.06.2012
Besuch einer Moschee, Museum und Tiergarten in Xining ging es wieder einmal zum Bahnhof, wo wir die Lhasa- Bahn oder Tibet-Bahn bestiegen und uns auf eine spektakuläre Zugfahrt von Xining nach Lhasa über 1956 km begaben. Die Reise führte nach einer etwas engen Nacht (da wir statt nur 2 Personen 4 Personen im Abteil waren) über den höchsten Pass 5037 m der Welt.

Donnerstag 14.06.2012
Ankunft um 22.00 Uhr in Lhasa und Fahrt zum Hotel

Freitag 15.06.2012
Um 11:00 Uhr Fahrt zum Potala Palast dem ehemaligen Regierungssitz des Dalai Lamas auf dem Berg „Mar-po-ri“, 130 Meter über der tibetischen Hauptstadt.
Nach einer kurzen Rast im Hotel, Marsch zum Jokhang-Thempel, dem bedeutendsten Heiligtum inmitten der Altstadt von Lhasa. Für Tibeter ist dieser Tempel eine Art Zentralheiligtum, zu dem man mindestens einmal im Leben gepilgert sein soll.


Samstag 16.06.2012
Besuch des Drepung Klosters, eines der bedeutendsten und der größten sogenannten „Staatsklöster“ des früheren Tibet. Es war die ehemalige Residenz der Dalai Lamas vor der Übersiedlung in den
Potala Palast.
Besuch des Sera ( Wildrose oder Hagebutte) Klosters, das ursprünglich ein Zentrum für das Studium und Praxis des Tantra war. Hier konnten wir Mönch-Fragestunde beiwohnen.
Abendessen im Hotel und gemütlicher Ausklang

Sonntag 17.06.2012
Besuch des Sommerpalast des Dalai Lama des 7,
Mittagessen und kurze Rast im Hotel
Besuch des Nonnenkloster
Abendessen Yaksteak
Abschluss Potalapalast bei Nacht inkl. Wasserspiele

Montag 18.06.2012
Fahrt nach Xigazè oder Shigatse ca. 350 km
Fotostop Everest
Bestattungsarten: Wasserbestattung werden die Toten zerstückelt und in den Fluss geworfen
Luftbestattung: wird der Tote zerstückelt und den Vögeln überlassen, die Gebeine werden dann eingesammelt und verbrannt, und mit Ton vermischt und Figuren gefertigt, die sich die Angehörigen aufstellen

Aufstieg erster Pass Kampa La 4800m
auf 4400m der atemberaubende Yamdrock See
Mittagessen In Nonkatse?
2 Pass 5040m Karo La, die Pass Straße wird auch als Southern Friendship Highway bezeichnet.
3Pass Simi La 4330m

Dienstag 19.06.2012
Fahrt nach Thingri
Besuch des 1447 gegründeten Klosters Tashi Lhumpo, dem traditionellem Sitz des Panchen Lama
Besuch des Markts
Pass Tso La mit 4500 m
Pass Tsiatzula 5250 m
Übernachtung im schäbigsten Hotel im Everest Hotel.

Mittwoch 20.06.2012
weiter ging die Fahrt in Richtig Grenze zu Nepal
hinab einer atemberaubenden Schlucht mit Erdrutschen und Wasserfällen.
Übernachtung in einem Stundenhotel an der Grenze zwischen Tibet und Nepal

Donnerstag 21.06.2012
Nach einem etwas eigentümlichen Ausreise aus Tibet und Einreise in Nepal, mussten wir eine Zwangspause einlegen, da es durch einen Erdrutsch für 2 Stunden kein Weiterkommen gab.

Nach einer schier endlosen Fahrt mit einem etwas klapprigen Bus, Ankunft in Kathmandu, und Einchecken in ein fantastischen Hotel, die nächsten eineinhalb Tage verbrachten wir in zwei Welten, zum einen purer Luxus im Hotel und andererseits Armut zum Angreifen in den Straßen von Kathmandu.

Freitag 22.06.2012
um 06:00 Uhr morgens Rundflug mit einer kleinen 16-Mann-Maschine zum Everest.
Durch schönes Wetter eine atemberaubende Sicht auf den Everest aus dem Cockpit des Fliegers.

Besichtigung des alten und neuen Teils von Kathmandu, um 19:30 Uhr Abschied nehmen und Antritt der ca. 22 stündigen Heimreise.